Amstettner Symphonieorchester


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-====Programmeinführung Herbstkonzert 2022====+====Programmeinführung Frühlingskonzert 2024====
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-„**Die Zauberflöte**“ - uraufgeführt nur etwas mehr als zwei Monate vor **Mozarts** Tod - ist formal ein „Deutsches Singspiel“das mit seinen märchenhaften Inhalten und spektakulären Bühnenverwandlungen in der Tradition des „Alt-Wiener Zaubertheaters“ steht \\ +Das Programm des heutigen Konzertes beinhaltet zunächst einmal zwei Werke des heurigen Jahresregenten Anton Brucknerdessen 200Geburtstages heuer gedacht wird. Der Hornklang nimmt in seinen sinfonischen Werken einen besonderen Stellenwert einsodass es naheliegend wardass durch diese beiden Stücke ein Hornkonzert, gespielt von einem jungen heimischen Solistenumrahmt wird. \\
-Am Anfang der Ouvertüre stehen drei erhabene Tuttiakkorde - die gleichen, mit denen in der Oper die Prüfungen der Liebendendie sie bestehen müssenbeginnen. Sie stehen auch als Leitmotiv für Sarastro und seine Priester; und dieses Motiv erinnert auch an das dreimalige Anklopfen an einer Freimaurerloge. \\ +
-Der darauffolgende Allegro-Teil ist geprägt durch eine vollendete Verschmelzung der beiden Gipfelformen des Barock (Fuge) und der Klassik (Sonatenhauptsatzform mit der Gegensätzlichkeit ihrer Themen). Mozart verarbeitete dabei ein Thema aus einer Klaviersonate von Muzio Clementi. Nach der Exposition erscheinen wieder die drei Eingangsakkordediesmal jedoch nur in den Bläsern und in der Dominanttonart B-Dur. In der anschließenden Durchführung wird das Thema kanonisch versetzt und mit Kontrapunkten versehen, ehe die formale Geschlossenheit durch eine abschließende Reprise erreicht wird. \\+
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-Diese Verbindung zwischen barocker Tradition und klassischer Form zeichnet auch den Schlusssatz der „**Sinfonie Nr. 41**“ aus - Mozarts letzter Sinfonie, die drei Jahre früher - im Sommer 1788 in Wien - entstand und den Abschluss einer Trilogie bildet, zu denen auch die - charakterlich sehr unterschiedlichen - Sinfonien KV 543 (Es-Dur) und KV 550 (g-moll) gehörenOb diese Werke noch zu Mozarts Lebzeiten aufgeführt wurden, bleibt ungewiss\\ +Die **Ouvertüre in g-moll** ist ein Jugendwerk **Bruckners** und seine zweite Orchesterkomposition, die er als 18jähriger während seines Studiums bei Otto Kitzler in Linz komponierte. Wie viele Werke Bruckners liegt auch sie in zwei Fassungen vor; nachdem die erste Fassung am 24.12.1862 vollendet warbegann Bruckner am 6.1.1863 wohl auf Anraten Kitzlers mit der Komposition einer neuen (und etwas kürzeren) Coda, die nach zwei Wochen fertiggestellt war. In dieser Ouvertüre finden sich schon viele Stellen, die Bruckners kompositorischen Stil, der später seine großen Sinfonien prägtevorausahnen lassenEr hat das Werk nie gehört; die Ouvertüre wurde erst ein Vierteljahrhundert nach seinem Tod, am 8.9.1921 von Franz Moißl in Klosterneuburg uraufgeführtBruckners Autograph befindet sich heute im Archiv des Stiftes Kremsmünster. \\
-Ebenso unsicher istwoher der Beiname „Jupiter“ stammtNoch bis Anfang des 20Jahrhunderts findet sich auch die Bezeichnung „Sinfonie mit der Schlussfuge“, doch tauchte die Jupiter-Assoziation schon in einer Besprechung einer Aufführung des Werkes in der „Allgemeinen musikalischen Zeitung“ vom 1. Mai 1805 auf. In einem Konzertprogramm fand sich die Bezeichnung „Jupiter-Sinfonie“ erstmals beim Edinburgh Musikfestival vom 20. Oktober 1819, ebenso bei der Veröffentlichung einer Bearbeitung für Klavier durch Muzio Clementi 1822, die am Titelblatt den Gott Jupiter auf Wolken thronend sowie mit Blitz und Donner in den Händen darstellte. \\ +
-Jedenfalls unterstreicht der Beiname die Großartigkeit des Werkes in Form und musikalischer Qualität, quasi also seine Göttlichkeit. Schon bald nach Mozarts Tod wurde die Sinfonie als eines der gelungensten Werke dieser Gattung (bzw. sogar als absoluter Höhepunkt der Sinfonik vor Beethoven) angesehen. In der „Allgemeinen musikalischen Zeitung“ von 1806 hieß es etwadass das Werk in Leipzig inzwischen „ein so erklärtes Lieblingsstück der hiesigen Kunstfreunde istdass wir sie ihnen kein Jahr vorenthalten“Eine besondere Wertschätzung erfuhr das Werk in London, wo es 1810 als Partitur gedruckt und als „höchster Triumph der Instrumentalkomposition“ gefeiert wurde. Der Mozart-Biograph Bernhard Paumgartner (1887-1971) urteilte über die Sinfonie: „Wie ein Triumphgesang kraftbewusster Herrlichkeit hebt sie sich … als strahlender Ausklang über alles Erdenleid zu lichten Höhen. Beglückung des Seins im kühn spielenden Bezwingen der Materie zu edler Geistesform ist ihr Sinn“. \\ +
-Formal in der typischen Viersätzigkeit der klassischen Sinfonie seit Haydn stehend, ragt vor allem der polyphone Schlusssatz, der wieder eine Synthese zwischen barocker Fuge und klassischer Sonatenhauptsatzform darstellt, heraus. Das Thema c-d-f-e (also den Solmisationsstufen do-re-fa-mi entsprechend) wurde hier in der Musikgeschichte weder das erste noch das letzte Mal verwendet. Bereits ein Vierteljahrhundert früher tauchte es im Schlusssatz von Haydns 13Sinfonie (dort allerdings in D-Dur) auf; im 20Jahrhundert fand es dann etwa als Hauptthema am Beginn von Franz Schmidts Riesenoratorium „Das Buch mit sieben Siegeln“ Verwendung. Der Musikwissenschaftler Kurt Pahlen (1907-2003) schrieb zum Finale von Mozarts „Jupiter-Sinfonie“ (und seiner Polyphonie, in der etwa von den sechs Themen in der Coda fünf nebeneinander erscheinen bzwverarbeitet und in Beziehung zueinander gesetzt werden): „Hier kann uns Mozart selbst als Gott erscheinen, der nach freiem Willen in diesem vollendeten polyphonen Geflecht Sternbilder in der Unendlichkeit des Weltraums schafft, zusammenfügt und lenkt.“ \\+
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-Im 19. Jahrhundert übten - im Zuge der politischen Neuordnung nach den napoleonischen Kriegen - die Nationalbewegungen einen großen Einfluss auf die Musikkultur aus und führten zur Herausbildung nationaler Musikstile. Musik sollte dabei nicht nur nach innen das Zusammengehörigkeitsgefühl stärken, sondern auch eine nationale Identität nach außen demonstrieren, wofür sich etwa die programmatische Form der „Sinfonischen Dichtung“ besonders eignete. Unter diesem Hintergrund ist Bedrich Smetanas sechsteiliger Zyklus „**Mein Vaterland**“ („Má vlast“) zu sehen, in dem die berühmte Tondichtung „**Die Moldau**“ („Vltava“) an zweiter Stelle steht. \\ +**Reinhold Glière** studierte ViolineKomposition und Dirigieren in Kiew, Moskau und Berlin und war 1914-20 Direktor des Kiewer Musikkonservatoriumsehe er in Moskau Komposition unterrichteteZu seinen Schülern gehörte uaSergej ProkofiewGlière war in der Sowjetunion eine hochangesehene Persönlichkeit und unternahm u. a. Reisen nach Usbekistan und Aserbaidschanum die dortige Folklore zu sammeln und die Musikkulturen dieser Sowjetrepubliken zu unterstützen. \\ 
-Über die Entstehungsgeschichte des Werkes ist kaum etwas bekannt; vermutlich besteht jedoch (gemeinsam mit dem ersten Werk des Zyklus„Vysehrad“) ein enger Zusammenhang zur 1872 fertiggestellten Oper „Libussa“In ihr erscheint die auf einem Hügel über der Moldau thronende Prager Königsburg Vysehrad als ein Symbol mythischer VorzeitEine ähnliche Bedeutung hatte auch die durch die Hauptstadt des böhmischen Königreiches fließende MoldauSie galt als Zeuge uralter Geschichten und verkörperte nicht nur die böhmische Landschaft, sondern stand auch für die Kontinuität der nationalen tschechischen GeschichteWann Smetana, der u. a. die Quellen der Moldau sowie die (heute nicht mehr existierendenweil in einem Stausee verschwundenen) St. Johann-Stromschnellen selbst besuchte, genau mit der Arbeit an „Vltava“ begann, ist nicht belegt. Vermutlich gab es mehrere (heute verschollene) Entwürfe, da die Partitur im Herbst 1874 in nur drei Wochen entstand (zu einer Zeit, als Smetana bereits völlig taub war). Von der Uraufführung am 4. April 1875 an begleitete „Die Moldau“ ein außergewöhnlicher Erfolg: „Unserer silberhellen Vltava konnte eine begeistertere Feier nicht zuteil werden, als durch Smetanas symphonische Dichtung. Diese Komposition hat mit ihrem duftigen, blumigen Kolorit und ihrem hinreißenden Strom das Publikum in höchstem Maße entzückt.“ \\ +In seinem Kompositionsstil verschmelzen folkloristische Melodieelementetypisch russische Harmonik und impressionistische Klangfarben zu einer Form von russischer NationalbzwSpätromantik, der auch sein heute gespieltes **Hornkonzert in B-Dur** stilistisch zuzuordnen istDas im Jahre 1950 entstandenesehr farbenreiche und groß besetzte Werk schrieb Gliére für den Hornvirtuosen Valery Polekh, der es ein Jahr später in Leningrad auch zur Uraufführung brachte. \\
-Die der „Moldau“ zugrunde liegende poetische Idee Smetanas ist nicht der konkretean verschiedenen Episoden festgemachte - geographische - Flussverlauf, sondern eher die Idee des „Fließens per se“. Smetana bedient sich dabei einer Vielzahl an musikalisch-tonmalerischen Motiven, die das Plätschern, Fließen, Strömen, Wogen, usw. akustisch versinnbildlichen. Jeder der - durchaus kontrastierenden - Abschnitte - ist von Wellenmotiven geprägt zum Teil neu erfunden, mit dem Vorhergehenden verwandt oder sogar daraus übernommenDiese musikalische Vereinheitlichung beruht weniger auf einer thematischen Verarbeitungsondern eher auf der stetigen Variation einer nicht-musikalischen, jedoch akustisch gut darstellbaren Idee\\ +
-Die oben im Programm angeführten Bezeichnungen der einzelnen Abschnitte stammen vom Komponisten selbst. Die „Ländliche Hochzeit“ entpuppt sich als rustikale Polka - dem böhmischen Nationaltanz. Im „Mondschein - Nymphenreigen“ bewegen sich - im weit von der Haupttonart entfernten As-Dur - verspielte Wellengirlanden in Flöten und Klarinetten über einem silbrigen Glanz der Streicher. Ein enger Freund Smetanas beschrieb diese romantische Szene wie folgt: „Die Nacht senkt sich zu Endeder Hochzeitsjubel verstummt, geheimnisvolle Stille liegt über dem Land. Bei fahlem Mondenschein beleben nun Nixen und Nymphen die Ufer und schwingen über den silberglänzenden Wellen ihren Reigenwährend als Zeugen vergangener Herrlichkeit ernst und stumm Burgen und Schlösser auf den Hängen ragen - Mahnmale vergangener Größe und Glorie“. In der Coda schließlich erklingt - in der Pracht des vollen Orchesterklanges - das „Vysehrad“-Motiv aus der ersten Tondichtung des „Vaterland“-Zyklusses; anschließend enteilt die Moldau - mit einem sorgfältig auskomponierten Diminuendo - der Prager Königsburg und entschwindet in der Ferne, ehe Smetana das Werk durch zwei laute Akkorde schließt. \\+
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-**Peter Iljitsch Tschaikowskys „Nussknacker“** ist eines der populärsten Ballette der Musikgeschichte. Vorlage für das Libretto war Alexandre Dumas „Histoire d´un casse-noisette“ (1845), eine französische Adaptation des Märchens „Nussknacker und Mausekönig“ von E. T. A. Hoffmann aus dem Jahre 1816. \\ +Anton Bruckners **4. Sinfonie** (mit dem Beinamen «Die Romantische»ist sein vielleicht beliebtestes Orchesterwerk; bereits die Uraufführung war sehr erfolgreichFür die 2Fassung komponierte Bruckner den **3Satz** vollkommen neu; an die Stelle des ursprünglichen «Alphorn-Scherzos» trat das bekannte «**Jagd-Scherzo**»das von an die Jagdmusik erinnernden Hörner- und Trompetensignalen dominiert wirdDas Trio hingegen weist den Charakter eines Ländlers auf. \\
-Der Komponist selbst stellte acht „besonders gelungene und farbig orchestrierte“ Sätze aus dem Ballett (vor allem aus dessen 2. Aktzu einer Orchestersuite zusammen, die er bereits ein halbes Jahr vor der Uraufführung des gesamten Ballettes in StPetersburg dirigierteSie besteht aus einer (ohne Celli und Bässe auskommenden) Ouvertüre, einem Marsch und fünf Charaktertänzen, sowie dem abschließenden „Blumenwalzer“Tschaikowskys Instrumentierung ist raffiniertfarbig und in manchem bereits impressionistisch angehauchtBemerkenswert etwa ist der solistische Einsatz der Celesta (ein Idiophon mit glockenspielähnlichem Klang, das mit einer Klaviertastatur gespielt wird; Tschaikowsky hatte es erst im Sommer 1891 in Paris kennengelernt) im „Tanz der Zuckerfee“ - eine der ersten Kompositionen, bei der dieses Instrument als Teil eines Sinfonieorchesters verwendet wurde. \\ +
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-{{:mozart.jpg?280|Wolfgang Amadeus Mozart}}<tab>{{:smetana.jpg?220|Bedrich Smetana}}<tab>{{:tschaikowsky.jpg?225|Peter Iljitsch Tschaikowsky}}\\+**Felix Mendelssohn-Bartholdy** brach im Mai 1830 zu einer Bildungsreise nach Italien auf, die knapp zwei Jahre dauern sollteDie Reiseroute führte über Venedig, Florenz, Genua und Mailand bis nach Rom und Neapel; als literarischer Reiseführer diente ihm Goethes «Italienische Reise»Unter den vielfältigen Eindrücken seines Italienaufenthaltes konzipierte Mendelssohn diese Sinfonie, die er dann 1832/33 in Berlin vollendete. Im selben Jahr dirigierte er die Uraufführung des Werkes in London - es blieb die einzige Aufführung der «Italienischen» zu Mendelssohns Lebzeiten. Eine von ihm geplante Revision der Sinfonie wurde nie vollendet. \\ 
 +Der erste Satz ist geprägt von Lebenslust und Heiterkeit, ein Bild von sonnendurchflutetem, südländischem Temperament. Ganz anders der langsame, in dunklerem d-moll stehende zweite SatzDie Violinen müssen sich mit einer einfachen, kantablen Liedmelodie begnügen, unterlegt von einem monotonen, trockenen Rhythmus der BassgruppeDie Interpretationen der Bilder, die Mendelssohn zu der Musik dieses Satzes bewogen haben, sind vielfältig: Waren es die verfallenen und maroden Paläste Venedigs, war es der Tod Goethes und von Mendelssohns Lehrer Carl Friedrich Zelter, die beide im Frühjahr 1832 verstorben warenGewisse melodische Ähnlichkeiten des Hauptthemas mit Zelters Vertonung der Ballade «Der König in Thule» sind möglicherweis als Hommage an ihn zu verstehen. \\ 
 +Der dritte Satz ist ein ruhiges, heiteres und frohsinniges Menuett - ungewöhnlich für diese Zeit, wo in einer Sinfonie diese Tanzform schon längst zumeist von einem lebhafteren Scherzo abgelöst worden war. \\ 
 +Das abschließende Rondo ist mit «Saltarello», einem italienischen Springtanz in schnellem 6/8-Takt, überschrieben. Mendelssohn, der zu diesem Schlusssatz durch tanzende Mädchen in der Küstenstadt Amalfi angeregt worden sein soll, griff hier auf originale neapolitanische Volksweisen zurück. Besonders ungewöhnlich und einzigartig dabei ist, dass eine in Dur beginnende Sinfonie mit einem in Moll stehenden Finale endet. \\     
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-//v. l. n. r.: Wolfgang Amadeus MozartBedrich SmetanaPeter Iljitsch Tschaikowsky //\\+{{:anton_bruckner.jpg?220|Anton Bruckner}}<tab>{{:gliere.jpg?175|Reinhold Glière}}<tab>{{:2017fr3.jpg?215|Felix Mendelssohn-Bartholdy}}\\ 
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 +//v. l. n. r.: Anton BrucknerReinhold GlièreFelix Mendelssohn-Bartholdy//\\ 
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 +**David Glaser**\\ 
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 +{{:david_glaser.jpg?200|David Glaser}}\\ 
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 +David Glaser wurde 1996 in Wien geboren. Im Alter von neun Jahren bekam er dort seine ersten Hornstunden, in Form von Privatunterricht bei Mag. Florian Janezic. Mit 13 Jahren durfte David an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien (MdW), ein Jahr lang bei Prof. Willibald Janezic Unterricht nehmen. \\ 
 +Danach besuchte er das Musikgymnasium Linz, wo er 2015 maturierte. Während dieser Zeit studierte David, im Zuge der Akademie für Begabtenförderung, an der Anton Bruckner Privatuniversität (ABPU) zunächst bei Prof. Albert Heitzinger und ab dem 3. Jahr bei Mag. Christoph Peham. \\ 
 +Nach seiner Matura begann er mit dem Konzertfachstudium an der MdW, ebenfalls bei Mag. Peham, wo er 2020 den ersten Abschnitt mit Sehr Gut abschloss. Derzeit studiert David Glaser im pädagogischen Bachelorstudium an der ABPU in Linz. \\ 
 +David konnte bereits zahlreiche Orchestererfahrung sammeln. Unter anderem beim Wiener Jeunesseorchester, dem oberösterreichischen Jugendsinfonieorchester, der Klangvereinigung Wien und dem Ton der Jugend Sinfonieorchester Wien. Außerdem spielte er einige Projekte im Orchester der Oper Burg Gars. Er ist ebenfalls langjähriges Mitglied des erstklassigen Wiener Hornensembles HornWybbs. \\ 
 +David Glaser ist aktuell Hornlehrer an der Musikschule Alpenvorland und Karenzvertretungslehrer an der Landesmusikschule Pregarten in Oberösterreich. \\
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